Bei personzentrierten Aufstellungen geht es darum einen Raum zu schaffen, in dem Konstellationen und Konflikte in dynamischen Prozessen sichtbar gemacht werden. Begleitet von Wertschätzung,
Achtsamkeit und Empathie ist es möglich eigene Einstellungen und Sichtweisen zu überprüfen und kreative Alternativen zu finden.
Der Unterschied zu anderen Aufstellungen liegt darin, dass die Teilnehmer/Teilnehmerinnen größtenteils ohne Eingreifen von außen/der Therapeuten einen veranschaulichenden und heilsamen Prozess der
Aufstellung entwickeln, in den sie in ihrem Tempo ihre eigenen Ideen, Impulse und Rituale einfließen lassen.
Ansprechpartnerinnen: Thurid Bleinroth, Ursula Gorgass
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